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Peak to Creek – Vom Berggipfel bis zum Bach als Staffel

Die österreichische Bergwelt beim Peak to Creek sportlich erkunden

Im Ötztal, wo der allseits bekannte Ötzi gefunden wurde, fand im Jahr 2012 ein interessantes Bergsporttreffen, das sogenannte Peak to Creek, statt. Viele Spitzensportler, Normalos und Extremsportler fanden hier zusammen, um als Staffel verschiedene Sportarten auszuprobieren.

Besonders die hinreißende Landschaft, die grünen Wiesen, die Bachläufe und die Berggipfel sind in Tirol äußerst anziehend. Das Besondere an dem Sportevent ist die Kombination aus verschiedenen Sportarten, wie es das in der Form vorher noch nicht gegeben hat.


>> Peak to Creek – Sölden / Ötztal 2012 ; Coypright: soelden.com

Acht Sportarten werden in einer Staffel zusammengebracht. Drei internationale Mannschaften waren am Start. Alle Bergsportler sollten bei einem Sportereignis zusammenkommen, so hatte es sich der Organisator Schorschie Schauf ausgedacht.

Acht Sportarten in Kombination

Das Rennen startete auf 3340 m Höhe auf der Schwarzen Schneide. Dort ging es mit Skiern den Berg hinunter. Danach übernahmen die Mountainbiker den Staffelstab von den Skifahrern. Nun galt es so schnell wie möglich, die Ötztaler Ache anzufahren.

Start am Berg

Dann folgten die Bergläufer, die zum höchsten Wasserfall Richtung Engelswand mussten. Als nächste Disziplin folgte die Kletterwand mit drei diversen Routen. Wer zuerst da war, konnte sich seine Route aussuchen. Danach waren die Rennradfahrer gefragt.

Sie überwanden eine 10 km lange Steigung, die sehr schwierig zu fahren ist. Nach dieser Anstrengung fuhren die Wagemutigen auch noch etliche kleinere Aufstiege á la Tour de France, bis bei Ochsengarten die Skibergsteiger übernahmen.

Zunächst ging es langsam los mit einem Aufwärmanstieg von 100 Höhenmetern. Dann ging es ab durch den Wald ins freie Gelände. Die Route war frei wählbar. Bis auf eine Höhe von 2399 m mussten die Skibergsteiger, ehe die Paraglider an der Reihe waren. 1500 m über dem Landeplatz schwangen sie sich in die Lüfte und es fand ein atemberaubendes Rennen in der Luft statt. Das Publikum und die Jury konnten alles bestens beobachten.

Nachdem die Paraglider gelandet waren, konnten die Kajak-Fahrer ihr Können unter Beweis stellen. In der Ötztaler Ache ruderten sie bis ins Raftingboot gewechselt wurde. In diesem Schlauchboot waren dann alle Teammitglieder zusammen: Skirennfahrer, Mountainbike-Fahrer, Bergläufer, Kletterer, Rennradfahrer, Paraglider und Kajak-Fahrer. Sie mussten in Windeseile im Schlauchboot rund sieben Kilometer auf dem Wasserweg überqueren bis sie bei der Area 47 ankamen, möglichst als erstes.

Ideale Kombination zur Vorbereitung: Sport und gesunde Ernährung

Ein Megaevent

85 km und 2500 Höhenmeter sollten bezwungen werden. Unter den Teilnehmern waren viele Elite-Sportler dabei, zum Beispiel „Dolomitenmann“ Markus Kröll, der Freeski-Profi Axel Naglich und Skibergsteiger Alexander Fasser.

Jede Menge Höhepunkte für das Publikum

Die Zuschauer konnten in der Area 47 viel Action sehen und einfach Spaß haben. Sie kamen voll auf ihre Kosten, es gab auch Meet and Greets. Auch Kamerateams waren vor Ort. Die Siegerehrung war ein besonders Highlight und die Party nach all der Anstrengung mega.

Vorbereitung auf Sportevents

Bei der Vorbereitung auf Sportveranstaltungen ist es unter anderem wichtig, vorher gut ausgeruht und ausgeschlafen zu sein. Man sollte also rechtzeitig anreisen. Außerdem sollte man trainiert sein und vorher geübt haben. Wenn man auf seinen Körper hört, kann einem nichts passieren, vor allem keine Sportverletzungen. Auch die Ernährung spielt eine Rolle.

Ernährungstipps & Vorbereitung für Sport-Events

  • FDH: Fett die Hälfte: Die Deutschen essen im Durchschnitt 140 g Fett pro Tag. 70 g reichen. Doch meiden alleine hilft nichts, Sie müssen das Fett auf den Hüften verbrennen. Das funktioniert nur mit Bewegung.
  • Ölwechsel: Minimieren Sie tierische Fette aus Wurst, Sahne, Käse, Eigelb und rotem Fleisch. Steigen Sie um auf die gesunden pflanzlichen Fette und Fisch. Ihr Lebensmotor wird es Ihnen danken.
  • Das Fett der Wahl: Olivenöl. Über drei Esslöffel täglich freuen sich 70 Billionen Körperzellen – nur die Fettzellen rümpfen beleidigt die Nase.
    Gehen Sie dreimal pro Woche auf Seefisch-Fang: Kaufen Sie ruhig auch fettreiche Fische wie Makrele, Hering und Lachs, die versorgen den Körper mit lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren. Wenn Sie das nicht tun, weil Sie zum Beispiel Fisch nicht mögen, dann holen Sie sich diese wichtigen Fettsäuren in der Apotheke.
  • Der Gesund-Star: Linolensäure. Täglich ein Teelöffel Leinöl, ein Esslöffel Erdnussöl oder Leinsamen liefern die lebenswichtigen Linolensäure. Sie schlüpft nicht in die Fettdepots und lockt jede Menge gute Eicos.
  • Einfach merken: einfach ungesättigte Fette. Neben Olivenöl sind auch Rapsöl, Erdnussöl, Haselnussöl und Sesamöl reich an dem Gesund-Molekül Ölsäure. Man kann sie ohne Bedenken erhitzen.
  • Knack die Nuss. Täglich. Nüsse halten geistig fit und das Herz gesund.
Disclaimer: Diese Webseite ersetzt keine ärztliche Beratung! Bei Bedenken und Beschwerden konsultieren Sie schnellstmöglich einen Arzt/eine Ärztin und lassen Sie sich beraten. Führen Sie keine Selbstdiagnose/Selbstmedikamentation durch.

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